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Die wichtigsten Normen zur Betankung von gasförmigem Wasserstoff

ISO-Normen-Reihe 19880-1 bis 19880-10

Die ISO 19880-Reihe ist die zentrale Norm für Wasserstofftankstellen (HRS). Sie umfasst zehn Teile, wobei ISO 19880-1 die Basis bildet. Teile 2-7 beschreiben spezifische HRS-Komponenten. ISO 19880-8 und -9 regeln die Wasserstoffqualitätsbestimmung, verweisend auf ISO 14687. Für Brennstoffzellen wird Grade D (99,97% H2-Reinheit) empfohlen. Die europäische Norm DIN EN 17124, basierend auf ISO-Standards, schreibt Brennstoffzellenqualität für öffentliche Wasserstofftankstellen in Europa vor.

Die Alternative Fuels Infrastructure Regulation ist eine verbindliche EU-Verordnung. Sie legt Ziele für alternative Kraftstoffinfrastrukturen fest, einschließlich Wasserstoff, Ladeinfrastruktur und Stromversorgung. Für Wasserstoff fordert sie bis 2031 Tankstellen alle 200 km entlang des TEN-V-Netzes mit spezifischen Kapazitäts- und Druckanforderungen. Die AFIR schreibt bestimmte technische Normen vor und verpflichtet EU-Mitgliedstaaten, bis Ende 2025 einen Nationalen Strategierahmen zur Umsetzung der Ziele einzureichen.

Ist eine der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) und regelt die Einheitliche Bestimmungen für die Genehmigung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugbauteilen hinsichtlich der sicherheitsrelevanten Eigenschaften von mit Wasserstoff und Brennstoffzellen betriebenen Fahrzeugen (HFCV)

Die Reihe der ISO Norm formuliert Anforderungen an die Betankung mit gasförmiger Wasserstoff von Allgemeinen Anforderungen, über Abgabeeinrichtungen und Abgabesysteme bis Schläuche und Schlauchbaugruppen.

Die Europäische Norm legt Mindestanforderungen fest, unter anderem an die Handhabung, Auslegung, Inbetriebnahme, den Betrieb sowie an die Inspektion und die Wartung dieser Tankstellen. Die Norm zielt auf die Betankung leichter wasserstoffbetriebener Straßenfahrzeuge ab, behandelt aber auch Anforderungen und Leitlinien für das Betanken mittelschwerer und schwerer Straßenfahrzeuge (etwa Busse und Lkws).

Die ISO 19880-Reihe ist die zentrale Norm für Wasserstofftankstellen (HRS). Sie umfasst zehn Teile, wobei ISO 19880-1 die Basis bildet. Teile 2-7 beschreiben spezifische HRS-Komponenten. ISO 19880-8 und -9 regeln die Wasserstoffqualitätsbestimmung, verweisend auf ISO 14687. Für Brennstoffzellen wird Grade D (99,97% H2-Reinheit) empfohlen. Die europäische Norm DIN EN 17124, basierend auf ISO-Standards, schreibt Brennstoffzellenqualität für öffentliche Wasserstofftankstellen in Europa vor.

Die Alternative Fuels Infrastructure Regulation ist eine verbindliche EU-Verordnung. Sie legt Ziele für alternative Kraftstoffinfrastrukturen fest, einschließlich Wasserstoff, Ladeinfrastruktur und Stromversorgung. Für Wasserstoff fordert sie bis 2031 Tankstellen alle 200 km entlang des TEN-V-Netzes mit spezifischen Kapazitäts- und Druckanforderungen. Die AFIR schreibt bestimmte technische Normen vor und verpflichtet EU-Mitgliedstaaten, bis Ende 2025 einen Nationalen Strategierahmen zur Umsetzung der Ziele einzureichen.

Ist eine der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) und regelt die Einheitliche Bestimmungen für die Genehmigung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugbauteilen hinsichtlich der sicherheitsrelevanten Eigenschaften von mit Wasserstoff und Brennstoffzellen betriebenen Fahrzeugen (HFCV)

Die Reihe der ISO Norm formuliert Anforderungen an die Betankung mit gasförmiger Wasserstoff von Allgemeinen Anforderungen, über Abgabeeinrichtungen und Abgabesysteme bis Schläuche und Schlauchbaugruppen.

Die Europäische Norm legt Mindestanforderungen fest, unter anderem an die Handhabung, Auslegung, Inbetriebnahme, den Betrieb sowie an die Inspektion und die Wartung dieser Tankstellen. Die Norm zielt auf die Betankung leichter wasserstoffbetriebener Straßenfahrzeuge ab, behandelt aber auch Anforderungen und Leitlinien für das Betanken mittelschwerer und schwerer Straßenfahrzeuge (etwa Busse und Lkws).

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